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Ein kurzer Eindruck aus dem Tävsmoor vom 1. Februar
Einfach so einmal zu den Bäumen radeln, auf denen im Sommer die jungen Waldkäuze saßen. Von den Kranichen war nichts zu hören, aber ein junger Seeadler überflog das Moor auf der Appener Seite, dort, wo die Robustrinder und der eine kleine Esel grasen. An die zweihundert graue Gänse weiden auf der Mähwiese.
Hinweis zum 17. Februar
Der Tävsmoorverein hat seine Jahresversammlung am Freitag, den 23. Februar 2024. Berichte zum Geschehen im Naturschutzgebiet. Im Anschluss ein zeitgeschichtlicher Rückblick aus Sicht des Fliegerhorst Uetersen (heute Flugplatz und Jürgen Schumann Kaserne).
Rückhaltebecken frisch gemäht
Das Titelfoto dieses Beitrags zeigt den Teich und seine Umgebung. Diesen Winter wurde der Uferbereich wieder gemäht, die Fläche ist offen und lichtvoll. Mal sehen, was dort im Sommer blühen wird. Das Leben im Wasser ist an dieser Stelle nicht beobachtbar, denn es gibt keinen Zugang. Das Gefühl sagt uns, dass sich dort Libellenlarven von Kaulquappen ernähren, kleinräumig ungestörte Natur.
Sturm zog über das Tävsmoor
Das Holz der Erle ist deutlich rot. Während der Stürme in den vergangenen Wochen sind an mehreren Stellen Bäume umgebrochen. Die Wanderweg wurden in der Zwischenzeit von dem Holz freigeräumt.
Der Weg entlang des Moorsees war doch recht nass.
Jemand hatte einige der Stämme vom vergangenen Sturm entlang des Weges gelegt zum Balancieren. Mit Gummistiefeln wäre das Durchkommen allerdings einfacher gewesen.
Im Naturschutzgebiet hat die Natur Vorrang vor der Nutzung in der Freizeit. Also Lächeln und zuhause Schuhe putzen.
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